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Mythos im Check_ Ist zu viel Obst ungesund ? Welchen Einfluss hat Obst auf unseren Organismus? Praktische Antworten von Kyäni Thüringen!

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Hallo Gesundheitsfreunde,hallo Obstfans und Alljene mit Blick auf eine bewusste,gesunde Lebensweise, Herzlich Willkommen auf dem Gesundheitsportal von Kyäni Thüringen im Netz, danke dass auch Sie uns gefunden und geklickt haben! Anbei eine VÖ zur Thematik Obst und ob es eine Art Überdosierung von Obst und Gempse gibt. Frisches Obst,welches chemisch nicht stabilisiert und auf Wochen haltbar gemacht wird,ist schwer zu finden; dazu kommt die Tatsache; WER hat im heutigen Alltag Zeit,Lust und die nötige Hingabe,täglich verschiedene Sorten von Obst,dazu Superfoods der Internationalen Natur und bewusst ausgesucht,zuzubereiten und täglich seiner Familie in ausreichender menge zur Verfügung zu stellen? Niemand!! Und genau HIER setzt das Gesundheitsprodukt Triangle of Wellness an; das TOW ist eine nach wissenschaftlichen Kriterien zusammengestellte Konzentration der wertvollsten Superfoods,verbunden und unterstützt durch die Kraft der Wilden Alaska Blaubeere; diese Blaubeere ist Wildpflückung aus Alaska und aufgrund ihrer rauhen Herkunft Diejenige unter den Blaubeeren mit dem höchsten GesundheitsPotenzial. Diese Zusammenstellung und noch viel mehr steckt im legendären Triangel of Wellness,dessen Shop Link wir hier auf Seite 4 integriert haben. Testen auch Sie wie bereits Abertausende von Anwendern weltweit diesen excellenten Gesundheitshelfer! Ihre eigene Erfahrung damit wird auch Ihr Motiv dafür werden! Bei Fragen gern Kontakt. Gesunde Wellnessgrüsse von Kyäni Thüringen Support

Mythos im Check: Ist zu

Mythos im Check: Ist zu viel Obst ungesund? - n-tv.dehttps://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Ist-zu-viel-Obst-ungesund-article25741824.html2 von 4 17.05.2025, 13:16den Zucker sozusagen entschärft. Die meisten Menschen können daher bedenkenlos Obst essen -lediglich Menschen mit gewissen körperlichen Einschränkungen sollten ihren Obstverzehr im Augebehalten.Obst enthält Zucker-BremseFruchtzucker (Fruktose) bildet in Verbindung mit Traubenzucker (Glukose) den Haushaltszucker(Saccharose). Bei übermäßigem Konsum kann Fruchtzucker gesundheitliche Problemehervorrufen: zum Beispiel Karies deutlich verschlimmern, eine Fettleber fördern und dieBlutfettwerte steigern. Doch beim Obst kommt noch etwas anderes hinzu.Denn Obst enthält nicht nur Zucker. Die vielen Ballaststoffe verzögern die Aufnahme desFruchtzuckers im Darm. Sie bilden eine Barriere zwischen den Verdauungsenzymen und demZucker oder binden sich direkt an die Zuckermoleküle. Dadurch wird der Zucker langsam übereinen längeren Zeitraum aufgenommen. Das verhindert einen zu hohen Anstieg desBlutzuckerspiegels direkt nach der Mahlzeit und fördert gleichzeitig das Sättigungsgefühl. Dank derBallaststoffe können die meisten Menschen also eigentlich nicht zu viel Obst essen, bevor sie sattsind.Für Diabetiker nur in MaßenAusnahmen bilden etwa Diabetiker - der im Obst enthaltene Fruchtzucker steigert denBlutzuckerwert, weswegen Menschen mit Diabetes nicht mehr als zwei Portionen Obst am Tagempfohlen werden. "Damit der Blutzuckerspiegel nach einer Obstmahlzeit nicht so stark ansteigt,ist es hilfreich, das Obst zusammen mit einer Portion Joghurt, Quark oder Müsli zu essen", rätMüller.

Mythos im Check: Ist zu viel Obst ungesund? - n-tv.dehttps://www.n-tv.de/wissen/frageantwort/Ist-zu-viel-Obst-ungesund-article25741824.html3 von 4 17.05.2025, 13:16WEITERFÜHRENDE INFOS ZU OBST IN DER ERNÄHRUNG■■■■Deutsche Gesellschaft für Ernährung: Empfehlungen zu Obst- und GemüseverzehrBundeszentrum für Ernährung: Tipps für eine ausgewogene ErnährungDiabetesinformationsdienst: Ernährungstipps für DiabetikerVerbraucherzentrale: Pulver und Smoothies ersetzen kein ObstEine weitere Ausnahme stellen Menschen dar, die unter einer Fruktoseintoleranz leiden. Dadurchkann ihr Körper Fruchtzucker nicht vollständig aufnehmen, was zu Verdauungsbeschwerden führt.Betroffene müssen laut Müller individuell austesten, wie viel Fruchtzucker sie vertragen, undkönnen die Verträglichkeit eventuell über die Kombination mit Proteinen und Fetten verbessern.Eher nicht zu wenig Obst essenAllen anderen sollten lieber darauf achten, nicht zu wenig Obst und Gemüse zu essen, so Müller:Täglich sollte jeder auf fünf Portionen kommen. "Als Maßeinheit für eine Portion dient die eigeneHand." Eine Portion Obst sei für einen Erwachsenen etwa eine Frucht wie ein Apfel oder eineOrange, zwei Handvoll Beeren oder eine Handvoll getrockneter Aprikosen.Für Kinder fallen die Portionen entsprechend kleiner aus. Diese Menge sollte aber auch nur imWochendurchschnitt ungefähr erreicht werden, sagt Müller. Sinnvoll sei es, darauf zu achten, Obstfrisch und wenn möglich mit Schale zu verzehren. Allerdings zählen laut Müller auchTrockenfrüchte und Saft zu den Portionen.Übrigens: Smoothies werden zwar aus Obst hergestellt, enthalten aber weniger Ballaststoffe undsekundäre Pflanzenstoffe - dafür aber mehr Fruchtzucker pro Verzehrmenge. Außerdem hat

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